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Detail aus der Installation
"Weltmeere"
 

 

 

Die Initiatorinnen

 

Beatrix Rey

Skulpturen und Objekte aus Fundstücken

 

1958 in Frankfurt geboren, lebt und arbeitet im Rheinisch Bergischen Kreis.

 

Die Künstlerin stellt Skulpturen und Objekte überwiegend aus Holzfundstücken her, wie beispielsweise Schwemmgut vom Rhein oder Wurzeln aus dem Wald.

Aber auch andere weggeworfene und vergessene Gegenstände werden als objets trouvés mit neuer Bedeutung versehen, zum Teil in Kombination mit anderen künstlerischen Elementen, wie beispielsweise Hintergrundmalerei.

Einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeiten stellen Umweltthemen wie beispielsweise der Klimawandel oder das Problem der Konsum- und Wegwerfgesellschaft dar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Detail aus der Installation
Posthumanes Museum“

Silke Walther

Medien- und Konzeptkunst


Sie studierte Visuelle Kommunikation in Krefeld, währenddessen sie an ersten Ausstellungen mit Malerei, später mit Medieninstallationen teilnahm.


Ein Hauptthema Ihrer Arbeiten ist das Element Wasser mit all seinen Bezügen zu anderen Disziplinen, wie Sozialforschung, Geologie, Klimaforschung, Architektur u.a.


In ihren Konzepten konfrontiert sie den Betrachter mit ungewöhnlichen Perspektiven auf scheinbar gewohnte Wahrnehmungssituationen – Irritationen und eigene Interpretationen sind beabsichtigt.


Auch die Beschäftigung mit zeitlich-räumlichen Prozessen motiviert sie, sich auf eine künstlerische Forschungs-expedition zu begeben, deren Ausdrucksformen sich vom konventionellen Verständnis eines Kunstwerkes lösen und das Experimentieren in den Fokus stellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Detail aus der Installation
"Temptation"


 

Gastkünstler.Innen


Bettina Lohaus

Malerei/Installationen/Texte


*1963, studierte Soziale Verhaltenswissenschaften, Mathematik, und von 2006-2009 Malerei bei
Prof. Jürgen Knabe (Köln). Texte verfasste sie zunächst nur für Fachartikel und Sachbücher. 2011 folgten erste Veröffentlichungen im Bereich der Kurzprosa.

2015 kam erstmals ein Lyriktext von ihr auf die Bühne (Tanztheater „A Happy Ending?“, Petra Vetter, Köln)

2013 kombinierte sie erstmals Raum-, Licht- und Video-Installationen mit virtuell gemalten Bildern, die sie auf Acrylglas drucken ließ.

Im Zentrum ihrer künstlerischen Arbeit steht immer wieder der Mensch in seiner Liebesbedürftigkeit, seiner Begrenztheit, seinem Scheitern und seiner Suche nach Gott. Spielerisch verknüpft sie unterschiedliche künstlerische Ausdruckformen und schafft Werke, die den Betrachter über alle Sinne ansprechen und so erlebbar werden.